In der Pflege ist es schon länger fünf vor zwölf und die Lage spitzt sich zu
Die PAV erleichtert bereits heute die Arbeit in der Pflege, sie trägt zu einer hohen Therapietreue bei und sorgt für informierte Patient:innen und Pflegekräfte.
Die PAV erleichtert bereits heute die Arbeit in der Pflege, sie trägt zu einer hohen Therapietreue bei und sorgt für informierte Patient:innen und Pflegekräfte.
Neue Bundesregierung sollte patientenindividuelle Verblisterung in der Pflege flächendeckend umsetzen und entsprechend honorieren. Das VOSG bietet die gesetzliche Grundlage dafür.
Die patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung ist ausgereift, wird bereits eingesetzt und gehört eigentlich in die Regelversorgung.
Der BPAV stellte den Parteien vor der Bundestagswahl Fragen zur patientenindividuellen Arzneimittelverblisterung (PAV): Was trägt sie zur Therapietreue bei chronisch Kranken und der ambulanten Pflege bei? Warum ist sie nicht Teil der ambulanten und stationären Normalversorgung?
Die Abrechnung von E-Rezepten braucht neue Haftungsregeln, angepasste Versicherungen und eine tagesgenaue Abrechnung.
Auch die Pflege soll von der flächendeckenden Vernetzung, der elektronischen Patientenakte und der Videosprechstunde profitieren.
Die patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung (PAV) als Kundenbindung kann ein lukratives Standbein für Apotheken sein.
Die Verblisterung der einzunehmen Arzneimittel kann nicht nur zur Sicherheit bei Polymedikation beitragen, sondern auch die Therapietreue nachweislich verbessern.
Von Selbstzahlern wird die patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung (PAV) als wertvolle und hochwertige pharmazeutische Dienstleistung wahrgenommen.
In erster Linie geht es darum, Medikationsfehler zu vermeiden. Sie sind allein in Deutschland für rund 5 Prozent der Notfallkrankenhauseinweisungen verantwortlich.