Qualitätsargumente – für Kunden aus der stationären und ambulanten Pflege
- geringe Fehleranfälligkeit
- größerer Therapietreue der Patienten
- lückenlose Dokumentation und Überwachung
- automatische Umsetzung und Kontrolle von Medikationsplänen
- leichte Anpassung nach Therapieumstellung
- Arzt behält Therapiehoheit durch volles, blisterfähiges Arzneimittelsortiment
- Versorgungssicherheit u.a. durch Aussetzung der Rabattverträge
Starke pharmazeutische Dienstleistungsgemeinschaft
- Blisterzentren sind komplementäre Partner der Apotheken
- optimale und qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten mit Medikamenten
- pharmazeutisches Wissen verbleibt in der Apotheke
- Apotheker/in ist Arzneimittelexperte/in und überwacht Medikationsmanagement
Keimverschleppung vermeiden
- 2020 und 2021 Corona-Pandemie
- PAV verringert Gefahr durch Keimverschleppung
- keine mehrfach wiederverwendeten Portionierbehältnisse
Wettbewerbsvorteile ausspielen
- Pflegeeinrichtungen ohne PAV brauchen mehr Personal
- Folgeerkrankungen durch Fehlmedikation werden vermieden
- mehr Sicherheit in der Medikationsabgabe
- Mittelständische Strukturen der Blisterzentren garantieren Wettbewerb
- Wirtschaftsleistung wird dezentral erbracht
Apotheke vor Ort stärken
- Vor-Ort-Apothekenstärkungsgesetz (VOASG): pharmazeutische Dienstleistungen
- PAV sollte so eine Dienstleistung sein
- Blisterzentren sind starke Stütze der Apotheken vor Ort
- Verblisterung erfordert lokale Abstimmung des Medikationsplanes
Müll vermeiden und Kosten senken
- Medikamente können besser organisiert abgegeben werden
- sortenreiner Verpackungsmüll (Papier, Plastik, Aluminium etc.)
- Trinkwasserschutz durch weniger „Toiletten-Entsorgung“
- weniger Verwurf bzw. Müll und damit Kosten
Digitalisierte, skalierbare Prozesse mit Blick auf die Arzneimittelabgabe
- bessere Kontrolle durch saubere Datenschnittstellen
- Skalierbarkeit in der Heimversorgung
- raschere Umstellung bei Therapiewechsel
- große Einheiten schnell anbinden können