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Welttag der Patientensicherheit: Verblisterung leistet großen Beitrag

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Welttag der Patientensicherheit (17.09.) ins Leben gerufen und das Aktionsbündnis Patientensicherheit setzt ihn in Deutschland um. Das Motto lautet in diesem Jahr: „Sicher vom ersten Atemzug an“. Doch gerade, wenn die Zahl der Atemzüge zunimmt, in der Pflege, gehört die patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung im Grunde verpflichtend zu einer professionellen Versorgung dazu, was Studien untermauern.

Natürlich gibt es viele Ansatzpunkte, um die Patientensicherheit zu erhöhen. Die patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung ist ausgereift, wird bereits seit über zehn Jahren erfolgreich eingesetzt und gehört eigentlich in die Regelversorgung. Denn es ist davon auszugehen, dass die Kosten für die Behandlung von Fehlmedikationen höher sind als deren Prävention durch die patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung (PAV).

PAV verbessert zudem die Therapietreue bei Patienten

Neben einer hohen Therapietreue (Compliance), sorgt die PAV für informierte Patienten und Pflegekräfte, verbessert die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) und mögliche Wechselwirkungen der verordneten Medikamente lassen sich besser überwachen. Deshalb gehört die PAV unbedingt zum Welttag der Patientensicherheit und sollte zum Wohle aller Patienten flächendeckend umgesetzt werden.

Alle Argumente für eine patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung sind hier zu finden.

Weiterführende Informationen zum „Welttag der Patientensicherheit“ hat das Aktionsbündnis Patientengesundheit zusammengetragen.

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