weNetwork – wachsendes Netzwerk für die PAV
Über weNetwork health werden die angeschlossenen Vor-Ort-Apotheken aktiv unterstützt, um PAV als Service anbieten zu können.
Arzneimittel-Lieferengpässe richtig bekämpfen
Politik und Krankenkassen dürfen Versorgungssicherheit nicht nur selektiv betrachten. Alle Akteure brauchen eine zufriedenstellende Lösung.
Weniger Bürokratie = Mehr Zeit für die Pflege
Übermäßige Bürokratie bindet Ressourcen, die an anderen Stellen im Gesundheitswesen dringend benötigt werden.
Umfrage: Arzneimitteltherapiesicherheit kann verbessert werden
Von rund 19,8 Mio. Behandlungsfällen in Krankenhäusern in Deutschland pro Jahr sind bis zu 10 Prozent der Ereignisse vermeidbar.
PAV etabliert sich weiter: Viel Potenzial für Apotheken
Die pharmazeutische Dienstleistungen der erweiterten Medikationsberatung muss auch für den stationären Bereich gelten. Das stützt die Apotheken und deren Dienstleistungsgemeinschaft mit den Blisterzentren.
Verblisterung: Faktor Kundenbindung zur Apotheke stärken
Die patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung (PAV) als Kundenbindung kann ein lukratives Standbein für Apotheken sein.
Pharmazeutische Dienstleistungen der Apotheken: Verblisterung kann Risiken der Polymedikation senken
Die Verblisterung der einzunehmen Arzneimittel kann nicht nur zur Sicherheit bei Polymedikation beitragen, sondern auch die Therapietreue nachweislich verbessern.
Studie: Verblisterung von Arzneimitteln ist eine hochwertige Dienstleistung
Von Selbstzahlern wird die patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung (PAV) als wertvolle und hochwertige pharmazeutische Dienstleistung wahrgenommen.
Relaunch blisterverband.de
Berlin – Der BPAV hat einen überarbeiteten Web-Auftritt. Als vornehmliche Informationsadressaten gelten die Apotheken sowie die stationäre und ambulante Pflege. Mit dem neuen Informationsangebot wird der zunehmenden Bedeutung der patientenindividuellen Arzneimittelverblisterung (PAV) Rechnung getragen.
Arzneimittelversorgung in stationären Pflegeeinrichtungen
IfH Institut für Handelsforschung GmbH Köln, Februar 2011
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